Wie hoch ist Ihr Lagerwert tatsächlich?

Weshalb Sie trotz des hohen Aufwands, den Sie treiben, keine Antwort bekommen.

Was ist Ihr Lager wert? Wie hoch ist Ihr tatsächlicher Lagerwert? Die Fragen sind weder leicht noch mit einem Satz zu beantworten. Zugleich sind sie von zentraler Bedeutung. Deshalb kommen sie immer wieder auf: zum Monatsende, zum Quartalsende, beim Jahresabschluss oder bei einer Prüfung.

In unseren Webinaren fragen die Teilnehmer*innen:

  • Wie weise ich den Lagerwert zum Bilanzstichtag korrekt aus?
  • Wie soll ich die gewaltige Menge an Positionen mit meiner Excel-Tabelle und den vielen Formeln schaffen?
  • Halte ich das strenge Niederstwertprinzip überhaupt ein? Bin ich auf der sicheren Seite?
  • Akzeptiert der Wirtschafts- und Steuerprüfer den aktuellen Lagerwert?

Was macht die Antwort so schwierig?

Die Fülle des Zahlenmaterials ist ein Problem, richtig! Doch das ist noch nicht alles.

Einen regelrechten Komplexitätsschub bekommt das Thema, weil die Unternehmen verschiedene Fragen hinsichtlich ihres Lagerwerts beantworten müssen. Deshalb benötigen sie Möglichkeiten, den Lagerwert nach unterschiedlichen Gesichtspunkten auszuwerten, wie Altersstruktur, Reichweite, Lagerart/-ort, Niederstwert, Abgang, Ablaufdatum, Währung oder individuellen Einzelwerten.

Den einen richtigen Lagerwert gibt es deshalb nicht. Die Aufgabe an die Abteilung Finanzen lautet demnach: Bewerten Sie das Lager mit Hunderten oder sogar Tausenden von Positionen unter verschiedenen Gesichtspunkten. Zeitnah. Dies sprengt schlicht die Möglichkeiten, die Excel bietet.

Ein einfaches Rechenbeispiel verdeutlicht dies. Gehen wir aus von:

500 Lagerartikeln
3 Lagerpositionen (Charge, Partie etc.)
3 physische Lägern und
8 Bewertungsregeln

Dann ergeben sich als Möglichkeit
500 × 3 × 3 × 8 = 36.000 Rechenoptionen bzw. Excel-Zeilen

Nicht nur die Menge erschlägt. Als Verantwortlicher im Rechnungswesen können Sie nicht wissen, welche der 500 Werte aus den 36.000 Rechenoptionen:

  • Korrekt sind
  • oder nach kaufmännischen und unternehmerischen Gesichtspunkten optimal.

Microsoft Dynamics NAV lässt in Hinblick auf Bewertung eine Lücke

Die Standardausstattung von Microsoft Dynamics NAV verspricht bezüglich Bewertung/Inventurbewertung wenig Unterstützung. Die gilt besonders für die:

  • Neubewertungsfunktionalität
  • die Einstandspreisproblematik nach Neubewertung des Standards
  • Die Intransparenz hinsichtlich der Regeln und Grundlagen für die Bewertung sowie
  • die mangelnde Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse

Betroffen sind alle Microsoft Dynamics NAV Anwender mit

  • einer hohen Anzahl von Artikeln
  • wertintensiven Artikel
  • Artikeln mit Ablaufdatum (Charge/Partie)
  • Artikeln mit Fremdwährungsbezug
  • Artikel mit hoher Lagerumschlaghäufigkeit
  • Verwaltung über viele Läger
  • hohen Lagerwerten

Und anderen mehr. Letztlich sind es alle Unternehmen, die Lagerartikel haben.

In Ermangelung einer umfassenden Standard-Lösung greifen die Verantwortlichen auf Excel zurück. Wir von CKL sind allerdings der Meinung, dass die Übergangslösung nicht tragfähig ist, wenn wirtschaftlich aussagekräftige und rechtlich sichere Aussagen getroffen werden sollen. Die Unternehmen benötigen eine alternative Lösung.

CKL Bewertung

 

„Bewertung“ von CKL schließt die Lücken, die Dynamics NAV lässt, und schafft Abhilfe bei vielen Problemen, darunter:

  • Stichtagsbewertung integriert in Dynamics NAV
  • Transparentes Regelwerk per Definitionen
  • Berücksichtigung nach Niederstwertprinzip
  • Volle Finanzbuchhaltungsintegration auf differenzierte Konten pro Regel
  • Totale Transparenz durch Journalisierung der Bewertung (Artikelbewertungsposten)
  • Änderungen / Storno und Korrekturen jederzeit möglich
  • Hohe Zeitersparnis
  • Entfall von Drittlösung / Excel mit Eliminierung der Überleitung Finanzbuchhaltung
  • Akzeptanz gegenüber Dritten
  • Lageroptimierung mit sofortiger Ergebniswirksamkeit …

Besuchen Sie doch eines unserer nächsten Webinare und machen Sie sich selbst ein Bild.

Autorin: K.Boll/Quivendo

 

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