Wo ist meine Rechnung?

Und wie viel Zeit verbringen Sie mit der Suche nach Belegen?

Ist Ihnen bewusst, wie hoch die Kosten tatsächlich sind?

Montag Morgen, 11.00 Uhr.

Wo zum Teufel ist die Rechnung?

Eigentlich gefällt es Tobias ganz gut bei seinem neuen Arbeitgeber. Aber jetzt ist er genervt: Eben ist eine Meldung aufgepoppt. Eine Rechnung über knapp 100.000 Euro muss heute angewiesen werden, weil sonst das Skonto verfällt. Drosselklappenstutzen, Blattfedern, Ladekühler und ähnliche Dinge wurden angeliefert: Schon spannend, was in so einem LKW alles verbaut wird.
 
Die Rechnung ist unterwegs zur Freigabe, irgendwo im Haus. Tobias fragt sich, wo er sie suchen soll.
Bei seinem Finanzchef? - Auf keinen Fall. Wie peinlich!
 
Er fängt bei Alois in der Technik an. Ein echtes Urgestein im Betrieb. Ein gutwilliger Kerl. Genau so einen braucht er jetzt, denn anrufen und „bitte“ sagen, „wo ist die Rechnung?“ ist nicht gerade schön.
 
Immerhin kriegt er Alois schnell ans Telefon – Ebenso schnell ist er wieder fertig: „Die Rechnung, ne, hier bist du falsch. Da musst du den Müller aus der Reparatur fragen.“
 

Suchen ist teuer

Aha, der Müller also. Doch als Tobias anruft, meldet er sich nicht. Während Tobias überlegt, wie es jetzt weiter geht, rattert es in seinem Kopf: Wenn ein Mitarbeiter aus dem Controlling 50.000 Euro im Jahr verdient und dreimal in der Woche 30 Minuten mit der Suche nach Belegen verbringt, dann kommen 75 Euro pro Woche oder 1.950 Euro pro Jahr zusammen. Das ist in etwa der Betrag, den Tobias seinem Arbeitgeber gerade retten will.
Also schnell nochmal den Müller anrufen.
 
Eine Stimme meldet sich: „Wallmann. Hallo?“
 
„Hallo Herr Wallmann, ich bin auf der Suche nach Herrn Müller. Wo kann ich ihn denn finden?“
 
„Der ist im Urlaub.“
 
„Na sauber, ich brauche dringend eine Unterschrift für die Rechnung zur Teilelieferung.“
 
„Die Lieferung habe ich gesehen. Die Rechnung müsste beim Chef sein. Der zeichnet immer ab, wenn Herr Müller weg ist.“
 
„Herr Richter, Leiter Technik?“
 
„Ja, genau. Rufen Sie mal die Assistentin an, die Frau Walter.“
 

Die Suche hält Kollegen auf

20 Minuten sind inzwischen schon vergangen. „Immerhin ist der Suchraum eingekreist“, denkt sich Tobias und hofft, dass sich ihm nicht noch mehr Hürden in den Weg stellen. Zwei Kollegen hat er ja immerhin schon gefragt.
 
Frau Walter meldet sich beim dritten Klingeln.
 
„Die Rechnung? Die liegt sicher in der Unterschriftenmappe. Warten Sie mal … hier ist sie. Herr Richter kommt heute in der Mittagszeit ins Büro. Ich lege ihm die Rechnung direkt vor.“
 
„Vielen Dank! Was meinen Sie, kann ich die Rechnung gegen 14.00 Uhr haben?“
 
„Ja, das klappt wohl.“
 

Anderes bleibt liegen

Tobias atmet auf. Wenn alles gut geht, kann er seine Rechnung doch noch heute anweisen. Aber nervig ist das schon: Seine Zeit ist blockiert, die seiner Kollegen – und mit dem Report, den er sich eigentlich für heute vorgenommen hatte, kann er erst jetzt anfangen.
 
„Meine Zeit ist dahin, die von den anderen und was wichtig ist, bleiben liegen“, denkt er sich auf dem Weg zur Kaffeemaschine. „Das ist zu teuer und Spaß macht das auch keinen. Geht das nicht anders?“
 

Zeit und Nerven sparen

Natürlich geht das anders. Mit Document Capture wissen Sie zu jedem Zeitpunkt, wer Ihre Rechnung abzeichnet und wo sie liegt.
 
Besuchen Sie uns zu einem unserer nächsten Webcasts. Wir stellen Ihnen unsere Lösung vor und beantworten Ihre Fragen.
 
/KBoll

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